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West of Africa gewann den prestigeträchtigen Hippodice Autorenwettbewerb unter dem... mehr
Produktinformationen "West of Africa"
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West of Africa gewann den prestigeträchtigen Hippodice Autorenwettbewerb unter dem Prototypennamen „Lancelotto Malocello“” 2015. Martin Schlegel, einer der bekanntesten deutschen Spieleautoren, wurde 2006 für sein Aqua Romana zum „Spiel des Jahres“ nominiert.
Die Kanarischen Inseln waren aus europäischer Sicht im Spätmittelalter weitgehend in Vergessenheit geraten. Auf ihnen gab es weder Gold noch Silber noch spielte der Archipel als Handelsplatz eine Rolle, da der Nord-Süd-Handel durch die Sahara führte.
1312 entdeckte der Genueser Kaufmann und Seefahrer Lancelotto Malocello die Kanarischen Inseln quasi „wieder“. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts wurden sie nach und nach von den Spaniern erobert.
Die neuen spanischen Herren forcierten die Landwirtschaft und bauten Zuckerrohr, Wein und Getreide an, was dem Archipel schnell eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung verschaffte.
In West of Africa bauen die Spieler Güter an, versuchen diese gewinnbringend zu verkaufen und gründen Siedlungen, wenn sie als Alcalden (eine Art „Bürgermeister“) über die jeweiligen Inseln herrschen.
Jeder Spieler verfügt über ein Kartendeck, aus dem er in jeder Spielrunde Karten auswählt und dann die ihm erfolgversprechenden Aktionen ausführt. Dabei ist es wichtig, die Möglichkeiten der Mitspieler ins Kalkül zu ziehen.
Jedes West of Africa-Exemplar enthält:
• 1 Spielplan
• 5 Spielhilfen (doppelseitig, deutsch-englisch)
• 65 Spielkarten (je 13 pro Spieler)
• 20 Siedlungen aus Holz
• 15 „Arbeiter“ (je 3 in den Spielerfarben rot, weiß, blau, grün, gelb)
• 5 Schiffe (je 1 in den Spielerfarben rot, weiß, blau, grün, gelb)
• 15 Markierungswürfel (je 3 in den Spielerfarben rot, weiß, blau, grün, gelb)
• 7 Alcalde-Marker
• 40 Gütermarker (je 20x Zuckerrohr, je 10x Wein, je 10x Getreide in den Spielerfarben)
• 2 Spielregelhefte (deutsch und englisch)
West of Africa gewann den prestigeträchtigen Hippodice Autorenwettbewerb unter dem Prototypennamen „Lancelotto Malocello“” 2015. Martin Schlegel, einer der bekanntesten deutschen Spieleautoren, wurde 2006 für sein Aqua Romana zum „Spiel des Jahres“ nominiert.
Die Kanarischen Inseln waren aus europäischer Sicht im Spätmittelalter weitgehend in Vergessenheit geraten. Auf ihnen gab es weder Gold noch Silber noch spielte der Archipel als Handelsplatz eine Rolle, da der Nord-Süd-Handel durch die Sahara führte.
1312 entdeckte der Genueser Kaufmann und Seefahrer Lancelotto Malocello die Kanarischen Inseln quasi „wieder“. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts wurden sie nach und nach von den Spaniern erobert.
Die neuen spanischen Herren forcierten die Landwirtschaft und bauten Zuckerrohr, Wein und Getreide an, was dem Archipel schnell eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung verschaffte.
In West of Africa bauen die Spieler Güter an, versuchen diese gewinnbringend zu verkaufen und gründen Siedlungen, wenn sie als Alcalden (eine Art „Bürgermeister“) über die jeweiligen Inseln herrschen.
Jeder Spieler verfügt über ein Kartendeck, aus dem er in jeder Spielrunde Karten auswählt und dann die ihm erfolgversprechenden Aktionen ausführt. Dabei ist es wichtig, die Möglichkeiten der Mitspieler ins Kalkül zu ziehen.
Jedes West of Africa-Exemplar enthält:
• 1 Spielplan
• 5 Spielhilfen (doppelseitig, deutsch-englisch)
• 65 Spielkarten (je 13 pro Spieler)
• 20 Siedlungen aus Holz
• 15 „Arbeiter“ (je 3 in den Spielerfarben rot, weiß, blau, grün, gelb)
• 5 Schiffe (je 1 in den Spielerfarben rot, weiß, blau, grün, gelb)
• 15 Markierungswürfel (je 3 in den Spielerfarben rot, weiß, blau, grün, gelb)
• 7 Alcalde-Marker
• 40 Gütermarker (je 20x Zuckerrohr, je 10x Wein, je 10x Getreide in den Spielerfarben)
• 2 Spielregelhefte (deutsch und englisch)
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